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http://www.libertytimes.com.tw/2010/new/mar/11/today-int4.htm
有此一說/壓力男擇偶 不挑夫妻臉
〔國際新聞中心/綜合報導〕過去的研究提出大量證據指出,彼此看對眼的男女往往在許多方面有相似之處,特別是臉部特徵,而尋找長期關係的男性,通常會選擇長相與自己相似的女性。不過英國皇家學會報告生物學專刊十日刊登的研究報告指出,德國科學家發現,有壓力的男性在挑選性伴侶時,會出現不尋常的選擇,甚至,他們會傾向挑選與自己長得非常不同的女性。
特里爾大學的心理學家找來五十名健康的學生,並把他們分為兩組。其中一組人必須把手浸到冰水中,模擬受壓環境;另一組則把手泡在與體溫相同的水裡。接著將電極接在學生身上,測量他們眼球四周肌肉,在看到感興趣物體時,所發出的「驚嚇反應」。
在電極偵測之下,受試者看著電腦上四十名年輕女性的圖片——其中三十張是性感撩人的裸照,圖中人物並直盯著受試者。科學家在實驗前,先用電腦程式調整其中十張裸照的女性臉孔,讓這些女生面貌與正在接受測試的男生神似。
結果顯示,沒壓力的男性明顯偏好和自己長得最像的女性,長得不像自己的,平均分數比長得像自己的女性低十四%;壓力男則跳過最像自己的女性,反而獨愛不像自己的女生,他們會認為長得不像自己的女性,魅力分數高九%。
提高後代應付環境能力
達爾文主義或許能解釋男性這種行為的背後原因。也就是說,壓力大的男性,選擇和自己基因很不同的伴侶,可能會提高後代應付壓力環境的能力,增加傳宗接代的機率。
Partner, die sich ähnlich sehen, fassen schneller Vertrauen zueinander
Psychologie
Stress verändert die Partnerwahl
Gleich zu gleich lautet normalerweise die Devise in der Partnerwahl. Doch unter Stress ziehen sich eher Gegensätze an.
Einige Studien haben bereits gezeigt, dass Menschen sich zu Partnern hingezogen fühlen, die ihnen ähnlich sehen. Auch Vertreter von Tierarten, die dauerhafte Beziehungen pflegen, wählen Partner, die ihnen gleichen. Extremer Stress setzt dieses Prinzip allerdings außer Kraft. Wirken starke Bedrohungen, etwa durch Feinde, Konkurrenten oder auch mangelnde Nahrung auf die Tiere ein, setzt eine Art Notfallprogramm ein, das vor allem die Fortpflanzung sichern will. Statt Verlässlichkeit ist den Tieren nun eine möglichst große genetische Vielfalt wichtig, die den Fortpflanzungserfolg erhöht und die Gefahr von Inzucht abschwächt. Denn je stärker die äußerlichen Unterschiede zwischen den Tieren sind, desto höher ist die Chance auf unterschiedliches Genmaterial.
Johanna Lass-Hennemann von der Universität Trier und ihr Team wollten überprüfen, ob diese Beobachtungen aus dem Tierreich auch auf den Menschen zutreffen. Dazu zeigten sie 50 männlichen Probanden Fotografien nackter Frauen. Neben Originalbildern gab es auch Frauenbilder, die die Wissenschaftler mithilfe bildverarbeitender Programme verändert hatten. Die Gesichtszüge der Abgebildeten wirkten zwar noch eindeutig feminin, sie wiesen jedoch charakteristische Merkmale des Probanden auf, der sie zu sehen bekam. Die Hälfte der Teilnehmer musste, bevor sie die Bilder ansah, eine Hand drei Minuten in eiskaltes Wasser halten. Der Temperaturschock erhöhte deutlich den Stresspegel, was die Forscher auch anhand körperlicher Parameter, etwa eines gestiegenen Blutdrucks, belegen konnten.
Ähnlichkeit wirkt vertrauenswürdig
Anschließend zeigten sie den Probanden die erotischen Fotografien und maßen dabei mithilfe einer Elektrode die Reaktion eines bestimmten Augenmuskels: Dieser reagiert auf spannende optische Sinneseindrücke mit einem willentlich nicht beeinflussbaren Zucken, und zwar eher schwach, wenn das Gesehene als positiv wahrgenommen wird und sehr stark, wenn es abstoßend wirkt. Die Auswertung deckte sich mit den Bewertungen der Bilder durch die Probanden: Während die entspannten Teilnehmer die Frauen mit ähnlichen Gesichtszügen bevorzugten, fanden die gestressten Männer die Originalbilder attraktiver.
Menschen bevorzugen vermutlich Partner mit möglichst ähnlichen Gesichtszügen, weil diese besonders vertraut und somit auch vertrauenswürdig erscheinen. Das ist eine Voraussetzung, die vor allem für langfristige Partnerschaften wichtig ist. Unter Stress hingegen falle die Wahl eher auf einen Kandidaten mit fremden Gesichtszügen und habe oft nur eine kurzzeitige Liaison zur Folge, berichten die Forscher: Die Unähnlichkeit im Äußeren lasse auf unterschiedliches Genmaterial und damit auf eine erfolgreiche Fortpflanzung schließen.
Die Studie der Universität Trier ist im Fachmagazin „Royal Society B“ erschienen.
Lothar Matthäus und Frau Liliana: Ungestresste Männer wählen ihnen ähnliche Partnerinnen |
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